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Sabine Maria Baumgärtner



 

 

 

 

 

 Wichtiger Hinweis:

Ich erstelle keine Diagnosen, meine Arbeit  und meine Behandlungen ersetzen keinen Arztbesuch!

Ich gebe im gesetzlichen Sinne kein Heilversprechen!

Ich helfe dabei, die eigenen Selbstheilungskräfte anzuregen und zu aktivieren.

 

 

 

Entspannungstrainerin,

Geistige Heilerin, Lebensberaterin

SCHILDKRÖTENENERGIE

Raum für mehr Energie und Lebensfreude 

Ich möchte an dieser Stelle gerne über Punkte sprechen, die Sie vielleicht zum Nachdenken anregen können. Punkte, von denen Sie im täglichen Leben bestimmt schon mal gehört haben. Eventuell finden Sie sich in einigen Aussagen sogar wieder.

Sehen Sie selbst.

 


 

 

Gedankenhygiene - oder auch 'Positives Denken'

 

Gedankenhygiene - oder auch 'Positives Denken', ist das ein Thema das mein Leben betrifft? Was ich denke und was ich sage, macht mich zu dem Menschen der ich bin. Optimistisch zu denken ist für manchen jedoch nicht ganz so einfach, da wir im Grunde nicht gerade Positiv ausgerichtet sind. Da bin ich auch nicht alleine, anderen geht es genauso. Es ist hier möglich im Kleinen zu beginnen, bei mir selbst, mit Wörtern die ich verwende oder sogar mit ganzen Sätzen. Ich kann darauf achten, was ich sage und wie ich es sage. Erst wenn ich darauf achte, was und in welcher Weise ich mich äußere, kann ich erkennen, welche Wörter ich verwende. Freundliche und positive Gedanken und Wörter stimmen mich dann auch als Mensch positiver. Den gesamten Wortschatz von heute auf morgen umzustellen, wird so schnell nicht gehen und ist auch gar nicht das Ziel! Es sind die kleinen Dinge im Leben, die ich ändern und mit denen ich beginnen kann.

 


 

 

Sichtweise oder Einstellung ändern

 

Ändere Deine Sichtweise, dann ändert sich Dein Leben, so heißt es in Ratgebern.

Ist das so einfach?

Oft bekomme ich zu hören:

  • Jetzt habe ich mich doch an alles gehalten.
  • Ich habe doch daran geglaubt dass alles gut wird, oder ich gesund bin / werde.
  • Ich habe doch meine Einstellung dazu oder meine Sichtweise geändert und trotzdem ist 'es' wieder passiert, ist 'es' wieder genauso passiert….

Bedenken Sie Folgendes dazu:

Wenn Sie auf Ihr bisheriges Leben zurückblicken, das, wie Sie selbst schon festgestellt haben, von Unmengen Regeln und Verhaltensmustern geprägt war und ist, sollten Sie nicht erwarten, all dies innerhalb eines kurzen Zeitraums – vielleicht eines halben Jahres – komplett umgestellt und geändert zu haben. Wir unterliegen einer Vielzahl von Zwängen und Beschränkungen, die uns so sehr in Fleisch und Blut übergegangen sind, dass wir sie oft gar nicht mehr wahrnehmen, mehr noch, dass sie Teil unserer Existenz geworden sind. 

Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das erneute Auftreten von dem Sie gehofft hatten, dass es vorbei ist, ein neuer Hinweis ist: Achte auf Dich! Oder ist da noch etwas Anderes? Eventuell ein sehr altes Thema, das immer noch nicht aufgearbeitet wurde. Das vielleicht bewusst verschüttet wurde.

Wie gehe ich damit um?

Wie gehe ich damit um, das ist eine gute Frage! Denn wie ich jetzt darauf reagiere, darauf habe ich Einfluss! Diese Reaktion kann ich bewusst ändern. Wie gehe ich damit um, wenn also die Situation erneut auftritt. Nehme ich das 'wieder' Passierte an und betrachte es dann neu. Ich kann erneut damit arbeiten. Vielleicht handelt es auch um etwas Neues ein weiteres Thema, das ich bearbeiten kann.

Die Möglichkeit auf diese Weise Einfluss zu nehmen habe ich jederzeit. Ich habe die Wahl, wie ich eine Situation annehme und wie ich diese betrachte. Viele Gedanken, die sich bisher immer im Kreis gedreht haben, fangen dann erst gar nicht an. Somit ist an der Aussage doch etwas dran, ändere Deine Sichtweise, dann ändert sich Dein Leben.

 


 

 

Entscheidungen – mit diesen leben – Eigenverantwortung übernehmen

 

Im Leben werden ständig Entscheidungen getroffen. Die meisten davon leichthin und sie spielen weiter keine große Rolle. Doch manche Entscheidungen beschäftigen uns sehr lange. Auch solche Entscheidungen werden im Leben getroffen und gelegentlich zu einem späteren Zeitpunkt immer wieder hinterfragt. Das sieht dann ungefähr so aus:

  • Warum habe ich mich nicht anders entschieden – hätte ich nur…
  • Wenn ich könnte würde ich es anders machen.
  • Warum habe ich auf andere gehört.

Dabei sollte die Fragestellung doch eigentlich lauten:

Weshalb habe ich mich exakt so entschieden, wie ich es eben getan habe? Welche Beweggründe sind dafür verantwortlich, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe? Ich sollte mir genau das nochmals in Erinnerung rufen!

Denn diese Entscheidung habe ich selbst getroffen. Ich allein trage die Verantwortung. Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt so entschieden. Sei es, dass ich kaum Zeit hatte noch zusätzliche Informationen einzuholen, oder weil ich auf einen anderen gehört habe. Die Entscheidung, wie auch immer diese ausgefallen ist, habe ich getroffen, kein anderer.

Meist vergessen wir, wie es zu einer Entscheidung gekommen ist. Welche Alternativen gab es noch, falls es denn welche gab.

Es ist im Nachhinein auch leichter, jetzt da ich natürlich weiß, was das Ergebnis dieser Entscheidung ist, diese Entscheidung überhaupt zu hinterfragen. Hätte ich mich damals anders entschieden, wo würde ich dann stehen. Wäre wirklich alles besser? Anders auf jeden Fall, oder vielleicht auch nicht! Vielleicht wäre es lediglich ein Umweg gewesen und Folgeentscheidungen hätten doch wieder das gleiche Ergebnis gebracht. Vielleicht ganz gut, dass dies NIEMAND beantworten kann. Wir wissen es nicht, die Zeit lässt sich auch nicht zurück drehen.

Aber mal ehrlich, das hilft alles nicht weiter, ich drehe mich mit solchen Gedanken doch nur im Kreis. Denn das was ich jetzt weiß, stand mir damals nicht zur Verfügung um eine mögliche andere Entscheidung treffen zu können.

Wenn ich es nun genau wissen will, versuche ich die Frage zu beantworten: Wie bin ich denn nun zu dieser Entscheidung gekommen?  

Das könnte zum Beispiel so aussehen:

  • Meist treffe ich Entscheidungen erst, wenn diese reiflich überlegt wurden,
  • Oder ich hole mir, soweit es mir möglich ist, ausreichend Informationen ein
  • Oder ich suche Rat bei jemand, dem ich die nötige Erfahrung mit dem Thema zutraue
  • Oder ich habe mir die Entscheidung vielleicht auch zu Einfach gemacht.
  • Oder ich entscheide schnell und intuitiv.

Es gibt immer Gründe, wieso die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt so getroffen wurde. Manchmal werden diese Gründe nur vergessen.

Möglicherweise erkenne ich bei der Auswertung meiner Überlegungen, dass ich meine Entscheidungsfindung in manchen Bereichen ändern kann. Ich kann mich vielleicht umfassender informieren, wenn es die Zeit zulässt, mehrere Meinungen abwägen, statt nur auf eine einzige zu setzen.

 

Nach den gesamten Überlegungen fällt es mir leichter folgende Aussagen zu treffen:

  • Die Entscheidung, die ich getroffen habe, habe ich selbst getroffen.
  • Zu diesem Zeitpunkt war das meine bestmögliche, getroffene Entscheidung.

Jetzt kann ich auch wieder weitermachen, neue Entscheidungen treffen, wieder nach vorne sehen. Beim nächsten Mal wird es besser gemacht, oder lieber anders gemacht, oder doch wieder gleich gemacht.

Aus dem Vergangenen kann gelernt werden. Gelebt wird in der Gegenwart. Nur in der Gegenwart finden die Änderungen statt und Neues kann entstehen. Mit meinen Gedanken und mit meinen Taten. Es sind meine Entscheidungen und es ist meine Verantwortung.

 


Lebe im Jetzt!

 Schließe Frieden mit Deiner Vergangenheit

und freue Dich auf die Zukunft.

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